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BUNKER UND MEHR

Militärhistorische Streifzüge durch Berlin und Brandenburg
von Ralf Blauermel

Ralf Blauermel, Bunkerforscher aus Leidenschaft, beschreibt auf unterhaltsame Weise seine Entdeckungen militärhistorischen Spuren unterschiedlicher Zeitepochen in Berlin und Brandenburg.

Ob deutsches Kaiserreich, Hitlerregime, Truppen der GSSD oder DDR-jede Epoche drückte der Landschaft oft rücksichtslos ihren Stempel auf. Geblieben sind von diesem militärischen Größenwahn meist nur Ruinen, verlassen und zurückerobert von der Natur.
Viele dieser Anlagen sind inzwischen nicht mehr zugänglich, wurden mutwillig zerstört, umgebaut oder abgerissen. Somit ist diese Publikation nicht nur ein persönliches Reisetagebuch, sondern zugleich die Dokumentation einer unwiederbringlich vergangenen Epoche. In vielen, meist unveröffentlichten Bildern wird der Nachwelt so eine Momentaufnahme der Vergänglichkeit zweifelhafter Stärke überbracht.

1.Auflage 12/2020

218 Seiten, durchgehend s/w und farbige Abbildungen 

15,00 . Euro incl. 7 % MwSt zzgl. Versand 

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Auf den Spuren der bewegten Vergangenheit Oranienburgs

Ralf Blauermels Buch zeigt im Stil eines militärhistorischen Reiseführers die noch heute erhaltenen Reste der Rüstungsindustrie und Forschungsstätten Oranienburgs. Dunklen Kapiteln wie der Geschichte der unmenschlichen Stätten der Ausbeutung wie dem Konzentrationslager Sachsenhausen widmet sich dieses Werk genauso wie der Kernwaffenforschung oder dem Heinkel-Flugzeugbau.
Das Buch wurde gegenüber der Erstausgabe von 2012 gründlich überarbeitet und mit neuem Bildmaterial  und neuesten Rechercheergebnissen neu aufgelegt.

ISBN 978-3-9818468-0-5

168 Seiten mit vielen Farbabbildungen.

15,00 . Euro incl. 7 % MwSt zzgl. Versand

Klappentext:

„Der Zweite Weltktieg und der Kalte Krieg haben Oranienburg geprägt. Traurige Bekanntheit hat die Stadt wegen des Konzentrationslagers, als SS-Standort und wegen der häufigen Bombenfunde gemacht.
 Als kriegswichtige Industrien waren die „Auer-Werke“ mit der Uranoxidproduktion und die „Heinkel-Flugzeugwerke“ hier ansässig. Dies ist der Grund, warum Oranienburg zur am stärksten bombardierten Kleinstadt Deutschlands wurde.

An vielen wenig beachteten Stellen blieben Spuren dieser Nutzung zurück; Zeichnungen in Kellerräumen, Luftschutztüren, verfallene als auch renovierte Gebäude und Betonreste

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